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BvLB: Pädagogisches Fingerspitzengefühl gefordert/Berufsbildner bieten beratende Hilfe an
Die Halbwertszeit von bildungspolitischen Aussagen in der Corona-Krise ist erschreckend kurz. Erst am letzten Mittwoch sprachen sich die Kultusminister der Länder für ein bundesweit einheitliches Vorgehen aus und entschieden: Alle Abschlussprüfungen finden statt. Und nur drei Tage später stellten die ersten Kultusminister das Votum schon wieder in Frage und wollen, wenn die Schulschließungen länger dauern, gänzlich auf Prüfungen verzichten.

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag.

(dbb) Die Corona-Pandemie hat schon jetzt weltweit dramatische Folgen. Und sie ist natürlich auch eine noch nie dagewesene Herausforderung für den öffentlichen Dienst. Trotzdem können sich die Menschen darauf verlassen, dass der Staat auch unter diesen Umständen weitestgehend funktioniert.

Informationen rund um die Corona-Krise und ihre Folgen, speziell für den öffentlichen Dienst,

  • für Beamtinnen und Beamte
  • für Tarifbeschäftigte
  • für Personalräte
  • sowie Hintergrund „Kurzarbeit“

finden Sie ständig aktualisiert auf der Internetseite des dbb.

https://www.dbb.de/corona-informationen-fuer-den-oeffentlichen-dienst.html

Bleiben Sie gesund!

Ewald Linn

Landesvorsitzender

Liebe Mitglieder,
die für den 26. März 2020 geplante Landesvertreterversammlung 2020 wird aufgrund der aktuellen Situation, verursacht durch das Corona-Virus, nicht stattfinden.
Wir werden Sie umgehend informieren, sobald ein neuer Termin zur LVV festgelegt wurde.

gez. Bernd Haupenthal
(stv. Vorsitzender VLBS)

Lesen Sie hier das komplette Schreiben.

(BvLB) Die Didacta darf auf Veranlassung des zuständigen Ordnungsamtes wegen der zunehmenden Verbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 nicht stattfinden.

Der didacta-Verband überlegt, die Didacta auf einen späteren Termin in diesem Jahr zu verschieben. Der Termin wird noch bekanntgegeben werden.

(dbb) SAARLÄNDISCHER WEG
Dialog mit Landesregierung fortgesetzt.

dbb fordert konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst und überreicht Forderungspapier. Lesen Sie hier den kompletten Artikel.